Brocade und Deutsche Messe Interactive (DMI) decken Bedenken von deutschen Unternehmen zum Thema Industrie 4.0 auf

Robuste und sichere Netzwerke sind der Schlüssel zur schnelleren Umsetzung von Industrie 4.0-Initiativen

Brocade und Deutsche Messe Interactive (DMI) decken Bedenken von deutschen Unternehmen zum Thema Industrie 4.0 auf

(Bildquelle: Deutsche Messe Interactive)

München, 27. Juli 2016 – Brocade (NASDAQ: BRCD) und die Deutsche Messe Interactive (DMI), Tochterunternehmen des Organisators der weltgrößten Industriemesse HANNOVER MESSE , veröffentlichen die Ergebnisse einer gemeinsamen Studie, die 100 Industrie-Entscheider im Rahmen der Industriemesse im April 2016 befragt hat. Gegenstand der Studie waren die Einschätzungen von Industriemanagern zum Thema Industrie 4.0 und inwieweit relevante Initiativen in ihren Unternehmen bereits eingeleitet oder sogar umgesetzt worden sind.
Die überwiegende Mehrheit der Befragten, 79 %, schätzt das Thema Industrie 4.0 als wichtig für ihr Unternehmen ein. 56 % dieser Gruppe planen sogar bereits kurzfristig in den Aufbau der entsprechenden Kompetenzen zu investieren. Viele Unternehmen sehen hier vor allem das Thema Sicherheit als besondere Herausforderung. Erstaunlicherweise definieren aber nur 12 % Industrie 4.0 mit all seinen Herausforderungen und auch Chancen als ein Thema für die Führungsetage ihres Unternehmens. Die Produktions- und die IT-Abteilungen werden im Allgemeinen für die Umsetzung in der Verantwortung gesehen.

Definition von Industrie 4.0 – es dreht sich mal wieder alles um das Netzwerk

21 % der befragten Entscheidungsträger gaben an, dass Industrie 4.0 noch nicht relevant sei und immerhin 24 % davon machten die teilweise unklare Definition des Begriffes dafür mitverantwortlich. Genau diese noch unpräzise Begrifflichkeit führt zu großen Unsicherheiten bei der Umsetzung von Initiativen. Auf jeden Fall liegt allen Interpretationen des Begriffes ein exponentielles Wachstum an Daten zugrunde. Mit smarten Komponenten in der Herstellung und deren Einbindung in übergreifende Produktions- und Unternehmens-IT-Systeme werden die Datenmenge und die Zahl der IP-Adressen im Unternehmensnetzwerk dramatisch ansteigen – und alles muss entsprechend verwaltet und verbunden werden. Eine einzige Metallpresse kann mehr als 1000 IP-Adressen haben, was schnell zu Zehntausenden solcher Adressen in einer einzigen Produktionsstätte führen kann.
Bereits 2011 stellte Brocade als erster Hersteller auf Ethernet Fabric basierende Netzwerklösungen vor. Die Brocade® VCS® Fabric-Technologie, die in den Brocade VDX® Switches umgesetzt ist, ermöglicht es Unternehmen bis zu 10.000 Server nahtlos zu skalieren und zu virtualisieren. Zusammen mit einer außergewöhnlich hohen Switching-Geschwindigkeit können Netzwerkkonfigurationen und Management automatisiert und optimiert sowie die Managementeffizienz gesteigert werden. Dies hilft Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Industrie 4.0-Pläne, da sie sich auf ein skalierbares, leistungsfähiges und kosteneffizientes Netzwerk verlassen können, mit dem sie ihre wachsenden Datenmengen verwalten können.

Industrie 4.0: Wettbewerbsfähigkeit und Überleben ist Managementangelegenheit

In der Umfrage gaben nur 12 % der Befragten an, dass Industrie 4.0 ein Thema für die Unternehmensleitung sei. Dabei bedeutet die Agilität und Flexibilität, die die Umstellung schon in sehr frühen Stadien bringen kann, eine höhere Wettbewerbsfähigkeit für Unternehmen. Auf lange Sicht kann die Umstellung das Überleben eines Herstellers in einer Welt sichern, in der immer mehr Anbieter mit Cloud-basierten Angeboten ein schlagkräftiges Argument für die Effizienz dieser Lösungen liefern. In vielen Unternehmen dauert es immer noch Wochen bis ein neuer Server für einen neuen Service oder für eine Produktentwicklung konfiguriert ist. Genau aus diesen Gründen sollten sich Entscheidungsträger auch auf Industrie 4.0 fokussieren, denn die Zufriedenheit der Kunden, die Wettbewerbsfähigkeit und die Effizienz ihrer Unternehmen liegt in ihrer Verantwortung.
„Unsere Umfrage mit der DMI gibt das wieder, was wir jeden Tag erleben“, kommentiert Rein de Jong, Regional Sales Director, Central Region bei Brocade EMEA. „Wir bei Brocade entsprechen mit unserem klaren Bekenntnis zu Open Stack und unserer großen Bandbreite an SDN-Lösungen genau den Anforderungen der befragten Unternehmen. Wir haben jahrelange Erfahrung im Bereich Industrieproduktion. Mit dem Kauf von Ruckus Wireless bieten wir auch leistungsfähige Wireless-Verbindungen am Rand des Netzwerks an und können so IoT-Projekte maßgeblich unterstützen. All dies macht Brocade zu einem dauerhaften und vertrauenswürdigen Partner, wenn es um die Umsetzung dieser wichtigen Industrie 4.0-Initiativen geht.“
Infografik

Über die Deutsche Messe Interactive
Die Deutsche Messe Interactive GmbH ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Messe AG mit Sitz in Hannover und Hamburg. Im Geschäftsfeld Lead-Generierung stehen Dienstleistungen zur B2B-Neukundengewinnung im Fokus. Des Weiteren werden Leistungen zur kundenindividuellen Zielgruppenrecherche, Datenqualifizierung und -validierung sowie die Weiterentwicklung von Bestandskunden angeboten. Als Basis dienen hochqualifizierte Entscheider-Datenbanken, u.a. basierend auf den Messe-Fachbesuchern von CeBIT und HANNOVER MESSE.
Im Geschäftsfeld Media-Service werden Messeaussteller bei der Erstellung einer umfänglichen Unternehmens- und Produktpräsenz auf den Webseiten einer Messeveranstaltung begleitet, mit dem Ziel sowohl Anzahl als auch Relevanz der Interessenten am Messestand zu steigern. ( www.messe-interactive.de )

Brocade (Nasdaq: BRCD) Netzwerklösungen unterstützen die weltweit führenden Unternehmen beim nahtlosen Übergang in eine Welt, in der sich Applikationen und Informationen überall befinden können. Mit Lösungen, die öffentliche und private Rechenzentren innerhalb der Netzwerkgrenzen umfassen, ist Brocade führend im Übergang zu New IP-Netzwerkinfrastrukturen, die im heutigen Zeitalter der digitalen Geschäftssysteme notwendig sind. (www.brocade.de)

Mehr Informationen zu Brocade finden Sie auf dem Brocade Deutschland Blog sowie täglich auf Twitter sowie speziell zum Thema SDN, NFV und Open Networking auch unter http://www.software-defined-network.com

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