Factoring: Sofortige Liquiditätsverbesserung für Grafiker

(Dresden, 24. Juli 2014) Kreativität ist ihr Geschäft – Grafiker können alles gestalten, von Printprodukten wie Plakate, Anzeigen, Broschüren bis hin zu Internetseiten oder Verpackungen. Kurzum: Sie setzen die gestalterischen Konzepte für die Dienstleistungen und Produkte der Unternehmen um, die für ihre Wiedererkennung am Markt sorgen. Rund 54.400 Freiberufler und gewerbliche Unternehmer sind in Deutschland im Bereich der Designwirtschaft tätig und erwirtschaften insgesamt einen jährlichen Gesamtumsatz von rund 19 Milliarden Euro, wie aus der Studie „Monitoring zu ausgewählten, wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2012“ vom Januar 2014 hervorging. Außerdem ist zu erkennen, dass die Zahl der fest angestellten Grafiker im Medienbereich rückläufig ist, da immer mehr Menschen ihren eigenen unabhängigen Weg als Freiberufler gehen wollen. Dies sorgt für einen verschärften Wettbewerb in dieser Branche – gerade unter Freiberuflern. Zusätzlich drängen immer mehr Quereinsteiger auf den Markt, die über keine klassische Grafikdesign-Ausbildung verfügen, aber aufgrund von Referenzen und Empfehlungen in den Wettbewerb um Kunden und Projekte eingreifen. Fazit: Die Designwirtschaft ist ein heiß umkämpfter Markt, in dem sich die Auftragsakquise zunehmend schwierig gestaltet. Dieser harte Wettbewerb spiegelt sich auch in den Gehältern wieder, die in den letzten Jahren gerade im Bereich der Designwirtschaft stark rückläufig sind. Dabei sind die Kosten, die auf einen Freiberufler zukommen nicht zu unterschätzen. Das Honorar eines Grafikers sollte es ihm ermöglichen, berufliche und private Ausgaben wie Versicherungen und Lebensunterhalt zu bestreiten und zudem die Kosten für ständige Weiterbildungen und Beobachtungen von Trends zu finanzieren, die für den beruflichen Erfolg in dieser Branche unverzichtbar sind. Da die Rechnungen erst nach Projektabschluss gestellt werden, kann es bei einem Zahlungsverzug schnell zu finanziellen Engpässen kommen. Mit Rechnung48, wurde ein neuer Finanzierungsservice ins Leben gerufen, der genau auf diese speziellen Anforderungen von freiberuflichen Grafikern und Selbstständigen zugeschnitten ist.

Rechnung48 schafft Sicherheiten für Freiberufler und Freelancer

Die Finanzierung beim Service Rechnung48 funktioniert über Factoring. Dabei werden fortlaufend offene Rechnungen aus Leistungen und Lieferungen angekauft und vorfinanziert. Der Unternehmer oder Freiberufler hat so die Rechnungssumme in kürzester Zeit zur Verfügung für mehr finanziellen Spielraum. „Der speziell für freiberufliche Grafiker und Selbstständige entwickelte Finanzierungsservice Rechnung48, sorgt vor allem für eine bessere Planungssicherheit. Nach Einreichung einer Honorar-Rechnung, ist der Rechnungsbetrag innerhalb von 48 Stunden auf seinem Konto und der Grafiker muss nicht mehr warten, bis der Kunde nach 14 Tagen oder noch später zahlt. So kann er sicher mit den finanziellen Mitteln rechnen, die für die Bezahlung von Lebenshaltungskosten und beruflichen Ausgaben notwendig sind“, so Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe-Factoring GmbH. Das Prinzip ist einfach: Nach der Registrierung unter www.rechnung48.de erhält der Interessent einen Finanzierungsvertrag, in dem Personen- und Geschäftsdaten ergänzt werden müssen. Dieser wird anschließend digital an den zuständigen Kundenbetreuer gesandt, der innerhalb weniger Stunden zurückruft und den weiteren Ablauf sowie offene Fragen klärt. Wurden alle nötigen Unterlagen eingereicht, wird umgehend die Entscheidung getroffen, ob Factoring als Finanzierungsmöglichkeit in Frage kommt. Bei einer positiven Entscheidung kann die Umsetzung sofort starten: Der Freiberufler oder Selbstständige stellt wie gewohnt nach erfolgter Leistung die Rechnung an seinen Kunden und sendet eine Kopie an das Rechnung48-Team. Anschließend erhält er den offenen Rechnungsbetrag abzüglich der vereinbarten Factoring-Gebühr auf sein Konto überwiesen. „Innerhalb von maximal 48 Stunden ist das Geld auf dem Konto – ganz egal, um welche Rechnungshöhe es sich handelt – selbst Rechnungen ab 1 EUR nehmen wir entgegen“, so Bommer weiter. Gleichzeitig übernimmt Rechnung48 den Ausfallschutz der Forderung sowie das professionelle Mahnwesen. Auch Freiberufler und Selbstständige anderer Branchen, wie IT-Freelancer, freie Journalisten oder selbstständige Pflegekräfte nutzen diese Form der Finanzierung bereits erfolgreich.

Weitere Informationen gibt es unter www.rechnung48.de .

Rechnung48 ist ein Service der Elbe-Factoring GmbH, die seit 1998 bankenunabhängiger Finanzierungspartner für kleine und mittelständische Unternehmen ist. Die Elbe-Factoring GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht anerkannter Finanzdienstleister, der strikten regulatorischen Anforderungen ähnlich denen einer herkömmlichen Hausbank unterliegt. Somit sind ein Höchstmaß an Seriosität und Qualität gesichert. Die Gesellschaft finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite. Im Jahr 2012 haben Matthias Bommer und Stefan Kempf gemeinsam im Rahmen einer Nachfolgeregelung die Elbe-Factoring GmbH übernommen, neu ausgerichtet und auf einen Wachstumspfad gebracht.

Elbe Factoring GmbH
Matthias Bommer
Karcherallee 19
01277 Dresden
0351 320 398 10
info@elbe-factoring.de
http://www.elbe-factoring.de

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Ilka Stiegler
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