Hofgartenmanufaktur gestaltet Nominierungsurkunde für den „Ludwig 2018“

So wird der „Ludwig 2018“ auch zu einem besonderen haptischen Erlebnis.
Erneut gestaltet und fertigt Hofgartenmanufaktur haptische Urkunden für die Ludwigs 2018

Hofgartenmanufaktur gestaltet Nominierungsurkunde für den "Ludwig 2018"

Walter Kucher am Heidelberger Tiegel (Bildquelle: Hofgartenmanufaktur)

Mit Hochdruck arbeitet man in der ersten Fährgasse an der Urkunde für die Nominierung zum Mittelstandspreis „Ludwig 2018“, die von der IHK Bonn / Rhein-Sieg in Zusammenarbeit mit der Servicestelle der Oskar Patzelt Stiftung Ende Februar in den Räumen der IHK übergeben wird.
Bereits im zweiten Jahr gestaltet die Hofgartenmanufaktur die Urkunden des regionalen Mittelstandspreises. Und auch in diesem Jahr wird man die Urkunden wieder neugestalten. Die leidenschaftlichen Drucker sind der Meinung, dass sie gerade mit der Urkunde zeigen können, was den Unterschied ihrer Druck-Erzeugnisse zu Standardprodukten ausmacht. „Die mittelständischen Unternehmen geben sich sehr viel Mühe, um sich zu präsentieren, kehren ihr Bestes nach außen und geben alles. Das hat besondere Anerkennung verdient und hierzu gehört eine Urkunde, die zugleich eine Wertschätzung, dessen ist, was das Unternehmen ausmacht“, erläutern die leidenschaftlichen Drucker und Pioniere in Sachen Haptik.
Die Hofgartenmanufaktur wird wie auch im vergangenen Jahr beim „Ludwig 2017“ die Urkunden sowohl für die Nominierung als auch die Preisverleihung im Juni gestalten und anfertigen. Wichtig ist den Haptikern, dass man den Druck dieses Mal noch intensiver fühlen kann. Deshalb wird man den Großteil der Urkunde mit dem Heidelberger Tiegel prägen. Dafür greifen die Haptiker auf ein klassisches Element zurück, dass früher für ganz besondere Dokumente genutzt wurde, das sogenannte Guilloche Muster. Hierbei handelt es sich um Muster, die ineinander verschränkt sind, man kennt sie auch von klassischen Wertpapieren oder Geldscheinen. Und das Ganze wird natürlich, wie könnte es anders sein, auf ausgesuchtem Papier gedruckt.
„Wir wollen erneut zeigen, was wir besondere Druckwerke liefern. Individualität statt Massenware, handwerkliche und haptische Druckkunst, statt einfach nur Print. Und genau dafür bietet die Urkunde zur Ludwig-Nominierung einen passenden Anlass“, schmunzelt Walter Kucher, Prokurist der Hofgartenmanufaktur, dessen Leidenschaft die Kreation besonderer Druckwerke ist.
Zu finden ist die Hofgartenmanufaktur in der Ersten Fährgasse 3, direkt gegenüber der Bonner Hofgartenwiese. Wer sich für die alten Drucktechniken interessiert, kann einfach seine Nase in die Tür stecken, Zeit für Einblicke hinter die Kulissen ist immer.
Weitere Informationen unter: hofgartenmanufaktur.de youtube.com/hofgartenmanufaktur

Haptische Druckkunst vom Feinsten
2016 gegründet, lässt die Hofgartenmanufaktur ein traditionelles Handwerk wiederaufleben, das im Zeitalter der Digitalisierung in Vergessenheit geraten ist.
Walter Kucher und Jaromir Donoval haben mit der Hofgartenmanufaktur ihre Leidenschaft von der Passion zur Mission erfolgreich umgesetzt. Beide verstehen sich als Haptiker der Druckkunst. Sie leben und lieben das Kunstdruckhandwerk in Perfektion auf historischen Druckmaschinen und feinsten Papieren. Ihr Aushängeschild ist die haptische Visitenkarte, die in limitierter Edition einzigartig in Europa ist.
Zum Leistungsspektrum der ausschließlich in Handarbeit tätigen Druckmanufaktur gehören: Entwicklung und Druckdesign von der Geschäftsausstattung bis zum High End Geschäftsbericht, Bücher und exklusive Einladungen. Alles rund um Events, Hochzeiten und haptische Visitenkarten sind feste Leistungsbestandteile der Hofgartenmanufaktur Bonn.

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