Immobilien-Winterauktion in Köln: Erstklassiges Büroobjekt unmittelbar an den Kölner Ford-Werken kommt zum Top-Preis unter den Hammer

Bei der Immobilien-Winterauktion am 10. Dezember 2018 in Köln präsentiert Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) 53 Objekte aus fünf Bundesländern. Zu den Highlights an diesem Tag zählen ein Büro- und Gewerbeobjekt in Köln-Niehl, in direkter Nachbarschaft der Ford-Werke, ein ehemaliger Supermarkt in Weeze, ein Studentenwohnheim in Bad Mergentheim sowie ein luxuriös hergerichteter ehemaliger Wasserturm in Wiesbaden.
Das Top-Objekt schlechthin bei der Immobilien-Winterauktion wird ganz zum Schluss unter der Katalog-Nummer 53 aufgerufen. Es handelt sich um ein größeres, teilvermietetes Gewerbe- und Büroobjekt im Kölner Stadtteil Niehl in unmittelbarer Nähe der Ford-Werke. Köln-Niehl gilt als der wichtigste Industrie- und Gewerbeschwerpunkt der rheinischen Metropole. Der Standort punktet unter anderem durch die optimale Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr und den gerade einmal rund zwei Kilometer entfernten Anschluss an die Autobahn A 1.
Das Gebäude mit rund 5.000 Quadratmetern Nutzfläche ist teilweise vermietet an die Ford-Werke GmbH sowie an die Ford-Freizeit-Organisation e. V. Die aktuelle Netto-Jahresmiete beträgt knapp 140.000 Euro. Erzielbar sind bei Vollvermietung mehr als 400.000 Euro Jahresmiete netto. Auf Basis des Mindestgebots von 3.390.000 Euro ergäbe sich eine Mietrendite von knapp 12 Prozent im Jahr. Der Erwerbspreis je Quadratmeter Nutzfläche läge, ebenfalls auf Grundlage des Mindestgebots, bei rund 670 Euro je Quadratmeter. „In jeder Hinsicht ein qualitativ hochwertiges und entwicklungsfähiges Projekt, das derzeit einzigartig auf dem Kölner Markt für Gewerbeimmobilien ist“, betont Gabor Kaufhold, Auktionator und WDGA-Vorstand. Und fährt fort: „Beim Mindestgebot und der Erträge bei künftiger Vollvermietung haben wir sehr konservativ gerechnet. Profis können sich hier ein nachhaltiges Investment mit attraktiver Rendite sichern.“
Nicht ganz so spektakulär, doch für erfahrene Projektentwickler sehr attraktiv ist der ehemalige Supermarkt im niederrheinischen Weeze, Kreis Kleve (Nr. 45). Das aus drei eingeschossigen Hallengebäuden mit insgesamt knapp 3.500 Quadratmetern Nutzfläche bestehende Objekt liegt auf einem rund 5.700 Quadratmeter großen Grundstück. Derzeit befindet sich das Gebäudeareal in einem nicht nutzbaren Zustand, was durch das sehr niedrige Mindestgebot von 120.000 Euro berücksichtigt ist. „Dank des positiven Bauvorbescheids kann das Grundstück nach Abriss der vorhandenen Gebäude neu bebaut werden. Für Bauträger und Projektentwickler mit Erfahrung ideale Voraussetzungen und deshalb ein lukratives Investment“, ist WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold überzeugt.
Eine Renditeperle, gemessen am Mindestgebot von 695.000 Euro, ist das Studentenwohnheim „Grand Central“ im baden-württembergischen Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis (Nr. 16). „Das Objekt überzeugt durch seine erstklassige Lage und den aktuellen Vermietungsstand „, erklärt Kaufhold. Das Studentenwohnheim liegt nördlich des Stadtzentrums von Bad Mergentheim, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohn- und Geschäftshäusern, einem Gewerbegebiet sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Campus Bad Mergentheim. „Da überall in den deutschen Uni-Städten Wohnraum Mangelware ist, erwirbt der Meistbietende hier ein Investment mit nachhaltiger Mietsicherheit und sehr guter Rendite“, sagt Gabor Kaufhold.
Ein ästhetisches Schmankerl mit viel Luxus und Individualität ist der ehemalige Wasserturm in Wiesbaden-Igstadt (Nr. 37). Die nahezu 30 Meter hohe Immobilie aus dem Baujahr 1910 wurde vor gut zehn Jahren saniert, zu Wohnzwecken umgebaut und mit viel Liebe zum Detail und ästhetischem Feingefühl hergerichtet. Die 140 Quadratmeter Wohnfläche erstrecken sich über mehrere Zwischenebenen sowie drei volle Ebenen, die über Holztreppen erschlossen werden.
Eines der zahlreichen Highlights ist die Balkon-Terrasse, die einen 360 Grad Rundblick über den Wiesbadener Stadtteil Igstadt und den Taunus bis zum Hunsrück bietet. Im Mindestgebot von 570.000 Euro enthalten ist die geschmackvolle und teils luxuriöse Ausstattung des ehemaligen Wasserturms. „Ein Objekt für Individualisten, die das Außergewöhnliche und Einzigartige sowie die unverbaubare Aussicht zu schätzen wissen“, sagt WDGA-Vorstand Kaufhold.
Auch privaten Investoren und Selbstnutzern, die insbesondere den weiter steigenden Mieten in den Großstädten und Metropolregionen Deutschlands entkommen wollen, bietet die Immobilien-Winterauktion der WDGA eine vielfältige und reichhaltige Auswahl. Zum Beispiel fünf derzeit unvermietete Eigentumswohnungen im Duisburger Stadtteil Marxloh (Nrn. 9 bis 13) mit Mindestgeboten ab 4.000 Euro. Jede einzelne Wohnung und auch das gesamte Paket scheinen „eine attraktive Spekulation in die Zukunft mit potenziellen Wertzuwächsen, weil die Stadt Duisburg diese Lage künftig durch unterschiedliche Maßnahmen aufwerten will“, erklärt Gabor Kaufhold.
Originell und deshalb für ideenreiche sowie findige Investoren gedacht sind drei Hochbunker in Gelsenkirchen (Nr. 14), in Duisburg (Nr. 32) und in Waltrop (Nr. 38) sowie ein früherer Zivilschutzbunker in Essen (Nr. 26). Die Mindestgebote starten ab 45.000 Euro. Als Wahrzeichen im Essener Stadtteil Altendorf ist der dortige frühere Zivilschutzbunker bekannt. So wurde die Fassade des Bunkers im Jahr 2000 von einer internationalen Künstlergruppe der Essener Künstlerin Moni van Rheinberg bemalt.
Der Katalog für die Immobilien-Winterauktion 2018 wird in einer Auflage von rund 65.000 Exemplaren gedruckt. Ein großer Teil wird an ausländische Investoren verschickt. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG ( www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 10.0000 Zugriffe. Auktionstermin: Montag, 10. Dezember 2018, ab 10 Uhr im Kölner „Hilton Cologne Hotel““, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.

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Bildquelle: Westdeutsche Grundstücksauktionen AG