Informatica kooperiert mit Tableau, um die Kluft zwischen Business- und IT-Abteilungen zu schließen

Kunden können nun dank Partnerschaft auch die schwierigsten Fragen mithilfe zuverlässiger Daten beantworten

Informatica World, San Francisco, 31. Mai 2016 – Self-Service Analytics haben die Entscheidungsfindung in Unternehmen revolutioniert; Anwender profitieren durch sie beispielsweise von enormen Geschwindigkeiten und einer hochgradigen Benutzerfreundlichkeit.

Insbesondere im Hinblick auf Big Data ist dies wichtig. Unternehmen müssen schließlich den Bedürfnissen von immer größeren Anwendergruppen entgegenkommen, welche jeweils wiederum Zugriff auf mehr Daten aus breiteren Datenquellen benötigen, und dass idealerweise immer einfacher. Entscheidungen sind allerdings immer nur so gut, wie die Daten, auf denen diese basieren.Wie also können Fachanwender sicher sein, dass ihre Erkenntnisse auf aussagekräftigen und zuverlässigen Daten beruhen? Wie ist es möglich, dass IT-Abteilungen Zugriff auf sensible Datenmengen gewähren, ohne diese auch entsprechend zu kontrollieren?

Informatica, der weltweit führende Anbieter von Data Management-Lösungen, hat seine Zusammenarbeit mit Tableau Software (NYSE: DATA), einem weltweit führenden Anbieter von beschleunigter, benutzerfreundlicher Business Analytics Software, ausgebaut. Die beiden Unternehmen sorgen nun gemeinsam dafür, dass Fachanwender mithilfe von Daten Einblicke und Erkenntnisse in der für sie benötigten Schnelligkeit erhalten – und dies mithilfe der hierfür notwendigen IT-Kontrollinstanzen. Durch die Kombination der Self-Service Analytics-Funktionen von Tableau Software und den bereinigten, zuverlässigen Daten sowie umfassenden Metadaten von Informatica, können Fachanwender mit Hilfe und Segen der IT-Abteilung schnellere und intelligentere Entscheidungen treffen. Die beiden Hersteller bieten hiermit die branchenweit erste Ende-zu-Ende-Architektur und das erste umfassende Framework für eine agile Business Intelligence.

Business Intelligence und optimale Daten für Agilität und Self-Service

Sowohl Fachanwender, als auch IT-Mitarbeiter sind von Daten frustriert, die das Ergebnis herkömmlicher Wasserfall-Prozesse und langwieriger Zyklen sind. Fachanwendern fehlt darüber hinaus oftmals der einfache Zugriff auf wichtige Datenquellen und die Möglichkeit, Daten über verschiedene Quellen hinweg miteinander zu kombinieren. Gleichzeitig sorgt sich die IT-Abteilung natürlich um die Verwendung und Verbreitung von Daten von möglicherweise minderwertiger Qualität.

Um diese Herausforderungen zu meistern, greifen Architektur und Framework auf verschiedene Lösungen von Informatica zu, die den Zugriff, die Integration und die Aufbereitung von Daten aus verschiendenen Quellen ermöglichen, die dann problemlos von Tableau- Nutzern analysiert werden können. Die Lösungssuite umfasst unter anderem:

Informatica PowerExchange for Tableau: Versetzt die IT in die Lage, Daten aus verschiedensten On-Premise-Anwendungen und -Datenbanken und Dateien in Tableau Server oder Tableau Online zu integrieren, umzuwandeln und zu operationalisieren.

Informatica Cloud for Tableau: Fachanwender und Datenexperten können sowohl Datenquellen in der Cloud wie NetSuite, Workday und Marketo, als auch On-Premise Datenquellen wie SAP anzapfen. Neben Self-Service-Funktionen für Tableau Desktop und Tableau Cloud können Fachanwender diese Integration auch der IT zur Verfügung stellen, um eine Operationalisierung in Tableau Server und Tableau Online zu ermöglichen.

-I nformatica Data Prep 4Tableau : Zur Unterstützung von Tableau-Anwendern, die eine Excel-ähnliche Ansicht ohne VLookups haben, um Daten für genaue Visualisierungen in Tableau Desktop, Server oder Online automatisch zu bereinigen und aufzubereiten.

MetaData Manager for Tableau: Die IT kann Daten in einem Tabelau-Bericht erfassen und sie in Quelltabellen, spalten und Datentypen zurückverfolgen. Zudem ist die IT in der Lage, Daten durch Informationen hinsichtlich der letzten Aktualisierung, Zugriffszeiten usw. anzureichern.

Informatica Marketing Data Lake : Basiert auf Big Data Management und Intelligent Data Lake . Die Lösung umfasst vorgefertigte Konnektoren, ein Datenmodell, eine Referenzarchitektur und Geschäftsregeln und ist für den Einsatz mit Tableau optimiert. Tableau wird als visualisiertes Front End verwendet, und bietet Dashboard-Ansichten integrierter Daten in Echtzeit über sämtliche Kundenberührungspunkte hinweg.

Zitate
„Anwender fordern schnelle, agile und visuelle Analysemöglichkeiten, die es ihnen ermöglichen, ihre eigenen Fragen zu stellen und zu beantworten und gleichzeitig der IT das erforderliche Maß an Governance, Performance, Sicherheit und Zuverlässigkeit an die Hand zu geben“, so Christian Chabot, Chief Executive Officer und Mitgründer von Tableau. „Aktuelle und verbindliche Daten sowie umfassende Metadaten sind die Voraussetzung für effektive Business Intelligence. Durch ihre Zusammenarbeit stellen Tableau und Informatica Anwendern zuverlässige Daten – unabhängig vom Speicherort – zur Verfügung, damit sie Informationen schnell analysieren, visualisieren oder teilen können.“

„Tableau und Informatica ergänzen sich wunderbar und werden den Anforderungen von Fachanwendern und der IT gleichermaßen gerecht“, so Anil Chakravarthy, CEO von Informatica. „Gemeinsam erfüllen wir unser Versprechen, mithilfe hervorragender Daten überragende Self-Service Analytics zu bieten – das erklärte Ziel aller Fach- und IT-Anwender. Fachanwender können Self-Service-Lösungen von Informatica nutzen, um problemlos auf Daten in beliebigen Cloud- oder On-Premise-Quellen zuzugreifen und diese zu integrieren sowie diese Daten schnell für die Verwendung in Tableau zu bereinigen und aufzubereiten. Gleichzeitig ist die IT-Abteilung in der Lage, diese Daten zu kontrollieren, ohne die Agilität der Self-Service Analytics-Anwendern zu beeinträchtigen.“

Gartner[1] fasst das folgendermaßen zusammen: „Aufgrund des steigenden Bedarfs an Governance wird die IT wieder stärker eingebunden, da immer mehr Fachanwender Implementierungen selbst durchführen. Als sich der Wandel auf dem Markt begann abzuzeichnen, fühlten sich Fachanwender damals dazu befugt, die IT zu umgehen und eigenständige Produkte zu kaufen und zu verwenden, um die Lücken des Business Intelligence-Programms ihres Unternehmens zu schließen. Mit der Zeit ist die Anzahl an Implementierungen gestiegen, sowohl hinsichtlich der Benutzeranzahl als auch der Komplexität von Use Cases. Fachanwender wenden sich jetzt deshalb wieder an die IT, um gemeinsam agile Prozesse zu entwickeln, die Self-Service-Anforderungen gerecht werden, und um Kontrollmechanismen für eine angemessene und verantwortungsbewusste Verwendung einzurichten. Dies unterstützt den Business Case für die Kombination von Self-Service-Produkten zur Datenvorbereitung mit Produkten zur Datenermittlung für einen agilen und einheitlichen Ansatz als Alternative zu herkömmlichen Ansätzen, die bislang weder agil waren noch eine gemeinsame Entwicklung von IT- und Fachanwendern ermöglicht haben. Dies entspricht dem gängigen Muster, das auf diesem Markt erkennbar ist: einerseits Experimentierfreudigkeit von Endbenutzern und andererseits alleinige Kontrolle durch die IT. Doch aufgrund des Bedarfs an Governance für den steigenden Umfang an von Fachanwendern erstellten Inhalten haben wir nun ein gesundes Mittelmaß – nämlich eine stärkere Zusammenarbeit – erreicht.“

[1] Source: Gartner, Inc., 2016 Magic Quadrant for Business Intelligence and Analytics Platforms, 4 February 2016.

Mehr über die Partnerschaft von Informatica und Tableau erfahren Sie auf der I nformatica World 2016, beispielsweise von: Eli Lilly, Zebra Technologies, Carnival Cruises and Stella & Dot .

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