Rohrbearbeitung: transfluid-Hightech in der VR

Auf der US-Messe Fabtech erlebten Messegäste transfluid-Hightech virtuell

Rohrbearbeitung: transfluid-Hightech in der VR

Per VR-Brille auf der Fabtech die vier transfluid-Rohrbearbeitungsmaschinen erleben.

Mittendrin, ganz nah und aus beeindruckenden Perspektiven konnten jetzt die Besucher der Messe Fabtech in Chicago fortschrittliche transfluid-Rohrbearbeitungsmaschinen per VR-Technologie entdecken. Mit einer speziellen App auf dem Smartphone, das in einer entsprechenden VR-Brille platziert war, tauchten die Gäste am Messestand des Maschinenbauers virtuell in vier verschiedene Higtech-Lösungen ein und erlebten die Rohrbearbeitung digital hautnah.
„Wir wollten den Besuchern die Möglichkeit bieten, unsere Technologien bequem und aus vielen Perspektiven anschauen zu können. Da lag eine VR-Lösung natürlich nahe und die hat wirklich viele beeindruckt. Mittlerweile sind die Ansichtsmöglichkeiten hier sehr komfortabel und sehr gut einsetzbar, um die Einsatzmöglichkeiten unserer Maschinen zu vermitteln. Es haben sich viele spannende Gespräche ergeben und die Messe war für uns in diesem Jahr besonders erfolgreich“, resümiert Stefanie Flaeper, Geschäftsführerin bei transfluid.

VR-Einblicke vom spanlosen Rohrtrennen …
Über die transfluid-VR-App können in einer virtuellen Werkshalle vier Maschinen im Einsatz erlebt werden, wie die spanlos orbitale Trennanlage t cut RTO 628. Damit sind sehr präzise und saubere Schnittergebnisse möglich – mit Schnittmengen bis 1.600 Stück/Stunde. Die Rohre können direkt weiterverarbeitet werden, wie beispielsweise durch die Umsetzung von Umformungen direkt an der Schnittfläche. Und weil die Rohre während des Trennens größenabhängig mit unterschiedlichen Momenten zugbelastet werden, bleibt die Trennstelle vor einem Einfall bewahrt.

… bis zum kombinierten Umformen und Dornbiegen
Für doppelt effektive Umformmöglichkeiten sorgt die Kombinationsmaschine REB 632/SRM 622 CNC. Was beim virtuellen Vorführeffekt in Chicago schon beeindruckte, sorgt in der Praxis dafür, die Vorteile der rollierenden und der axialen Rohrumformung gemeinsam nutzbar zu machen. Damit kann zum Beispiel eine gestauchte Geometrie nachgerollt oder ein Beschnitt vor der axialen Rohrumformung durchgeführt werden. Werkzeugwechsel sind sehr schnell umgesetzt.
Gleich zwei Dornbiegemaschinen konnten im virtuellen Raum am transfluid-Messestand per 3D-Brille im Einsatz angeschaut werden. Die t bend DB 622 CNC R/L sorgt als Rechts-/Links-Biegemaschine für mehr Freiheit, auch wenn der vorhandene Raum knapp ist und sie löst die Umsetzung komplexer Geometrien. Dabei ist sie ideal für das Bearbeiten kleiner Rohre bis
22 mm Durchmesser mit einem schnellen Wechsel der Biegerichtung geeignet. Dieser ist in weniger als 2 Sekunden durchgeführt. Gebogen wird mit zwei Biegeköpfen. Eine stehende Variante biegt rechts und ein hängender Biegekopf biegt links.
Bei der zweiten digital präsentierten Dornbiegemaschine handelt es sich um eine t bend DB 2090 CNC VE. Diese vollautomatische Lösung biegt runde und viereckige Rohre von 20 bis 90 mm Durchmesser mit einer beeindruckenden Wiederholungsgenauigkeit und Qualität. Auch das Freiformen großer Biegeradien macht die Anlage möglich.

Mit den Ergebnissen vieler erfolgreicher Messegespräche im Gepäck, plant man bei transfluid jetzt schon den Besuch des nächsten internationalen Branchentreffs. Auf der Tube 2018 ist die VR-App von transfluid dann voraussichtlich ebenfalls für besondere Ansichten und Ausblicke mit am Messestand G34 in Halle 5 dabei.

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transfluid – die Lösung für Rohre

Die transfluid Maschinenbau GmbH ist der weltweit gefragte Partner für die Herstellung von Rohrbiegemaschinen und Rohrbearbeitungsmaschinen für die Rohrumformung und das Trennen von Rohren sowie von Automationssystemen für die effiziente Bearbeitung von Rohren.

Seit 1988 entwickelt transfluid seine Technologien zur Rohrbearbeitung permanent kundenorientiert weiter und bietet damit optimale, maßgeschneiderte Lösungen – für den den Anlagen- und Maschinenbau, die Automobil- und Energieindustrie, den Schiffbau bis hin zu Herstellern medizinischer Geräte.

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