Style-by-Weil: Mini-„The Table“ im Hamburger Spitzenrestaurant

Style-by-Weil: Mini-"The Table" im Hamburger Spitzenrestaurant

Style-by-Weil: Mini-„The Table“

Ein Projekt, das es so bislang in Deutschland nicht gab. Ein Konzept, das mit allen bekannten Regeln der gehobenen Gastronomie bricht. Eine Idee, mit der sich die Gäste erst einmal anfreunden müssen. Das macht neugierig. Gespannt, was dabei rumkommen würde, war auch Sven Weil von Style-by-Weil, als die Anfrage zur Zusammenarbeit von Spitzen-Koch Kevin Fehling kam. Im The Table, dem ersten 3-Sterne Restaurant, in dem alle Gäste an nur einem Tisch speisen und auf Tischdecken und Silber, nicht aber auf ein Menü der Extraklasse verzichten, wird das erste Amuse-Gueule des Abends auf einem Mini-„The Table“ serviert. Auf ihm thront Fehlings Kreation eines Burrata-Melonen-Macaron, zusammen mit einem Sardiniencräcker.

Die handgefertigten Mini-„The Tables“ aus bestem Kirschbaumholz sind dem langen, geschwungenen Original, das dem Restaurant seinen Namen gab, nachempfunden und dank des Multi-Plex Aufbaus mit Längs- und Querverleimung ausgesprochen stabil.

Mit seinen Menagen aus Altholz und Edelstahl, ausgefallenen Messerblöcken für Küchengötter und Schneidebrettern mit geheimem Schubfach hat Holzdesigner Sven Weil sein kreatives Können bereits unter Beweis gestellt. Jetzt hat er mit dem Mini-„The Table“ für das neue Hamburger Spitzenrestaurant einen seinen größten Coups gelandet.

„Das Projekt Mini-„The Table“ hat mich sofort fasziniert. Die Idee war genial – und etwas völlig Neues für mich. Da wollte ich unbedingt dabei sein“, erzählt Weil. „Wir tüfteln bereits an weiteren Tellern aus Holz im Table-Design“, verrät der Holz-Künstler. Solch individuelle Projekte, wie der Mini-„The Table“ sind für das Team um Weil kein Problem. „Alles, was ich mit meinen Händen umsetzen kann, ist machbar. Ganz egal, wie ungewöhnlich die Ideen sind, bislang haben wir alles hinbekommen“, beteuert Weil.

Weitere Informationen unter www.style-by-weil.de

Schon beim Spielen mit der Holzeisenbahn war klar, was Sven Weil später machen wird. Denn statt für die Lokomotive interessierte er sich für den Werkstoff, aus dem sie gemacht wurde. Holz, so erklärt der mittlerweile groß gewordene Sven Weil, heute Tischler-Meister, ist etwas ganz Besonderes. Es ist warm, riecht außergewöhnlich und fühlt sich gut an. Damit zu arbeiten, eröffnet ungeahnte Möglichkeiten – es ist immer wieder etwas anderes. Kein Werkstück ist gleich, jedes Teil ein Unikat. Als er dann bei einem Essen eine große, sehr schwere Speisekarte aus Holz in die Hand bekam, war für den Tischler die Idee geboren: Das ginge doch besser. Das war die Geburtsstunde der Holz-Speisekarte Made in Germany – eben Style-by-Weil.

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