Wenig Wertschätzung für Manager auf der zweiten Führungsebene

Umfrage von Führungskräfte-Coach Gudrun Happich
Wenig Wertschätzung für Manager auf der zweiten Führungsebene
Führungskräfte Coach Gudrun Happich befragt Führungskräfte der 2. Ebene nach Ihren Herausforderungen

Gibt es eine spezifische Problematik der zweiten Führungsebene? Diese Frage stellte Executive Coach Gudrun Happich vom „Galileo. Institut für Human Excellence“ Führungskräften in einer anonymen Umfrage.

Manager auf der zweiten Ebene haben die Sandwich-Position zwischen Top-Management und Mittelmanagement inne. In den Unternehmen wie in den Medien bekommen sie wenig Aufmerksamkeit – zu Unrecht, wie die Umfrageergebnisse des Galileo. Instituts, das sich auf die Beratung für Führungskräfte spezialisiert hat, zeigen.

Mit 59,1 Prozent ist eine Mehrheit der Befragten der Meinung: Ja, es gibt besondere Herausforderungen auf der zweiten Ebene. 18, 2 Prozent der Teilnehmer halten die zweite Ebene sogar für die Säule des Unternehmens und finden, dass ihr nicht genug Wertschätzung entgegengebracht wird. Nur 4, 5 Prozent sehen überhaupt keine besonderen Herausforderungen auf der zweiten Ebene.

„Das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen“, sagt Gudrun Happich, Inhaberin des Galileo. Instituts. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt sie in ihren Führungskräftecoachings Leistungsträger dabei, die eigene Führungskraft effektiv zu nutzen. „Die Führungskräfte der zweiten Ebene fühlen sich oft zerrieben von den unterschiedlichsten Erwartungshaltungen. Sie müssen teilweise konträre Sprach-, Handlungs-, Entscheidungs-, und Interaktionsebenen miteinander verbinden. Diese Manager leisten sehr viel und haben eine der wichtigsten Positionen im Unternehmen inne. Aber sie erhalten kaum Wertschätzung dafür und keine Perspektiven. Das kann zu Ohnmacht, Burnout oder Abwanderung der Leistungsträger zur Konkurrenz führen.“

Eine gute Vorbereitung auf die neue Rolle hält Führungskräftecoach Gudrun Happich für essentiell. „Aus der Erfahrung vieler Executive Coachings weiß ich, dass Führungskräfte der zweiten Ebene eine sehr wichtige Qualität auf ihrer Seite haben: Sie sind fähig zur Selbstkritik und bereit an sich zu arbeiten. Das gilt es zu nutzen, denn sie müssen lernen sich Gehör zu schaffen.“

weitere Informationen unter:
http://www.leistungstraeger-blog.de/2011/12/01/umfrage-ergebnisse-die-mehrheit-sieht-eine-problematik-der-zweiten-fuehrungsebene

Das Galileo Institut für Human Excellence in Köln hat sich seit 15 Jahren auf die Entwicklung von Leistungsträgern in den oberen Führungsebenen spezialisiert. Inhaberin Gudrun Happich ist Executive Coach, Buchautorin und Diplom-Biologin. Ihr Coaching-Konzept integriert systemisches, naturwissenschaftliches und unternehmerisches Know-how. 2011 ist ihr erstes Buch erschienen „Ärmel hoch! Die 20 schwierigsten Fühungsthemen und wie Top-Führungskräfte sie anpacken“.

Weitere Informationen unter http://www.galileo-institut.de und http://www.leistungstraeger-blog.de

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