Zascha – Oh Susi (zensiert)

Jaja, die Susi, ein verführerisches Gift, dass wohl schon so manchen Mann zu Fall – oder besser gesagt zu Höchstleistungen – gebracht hat.

Zascha - Oh Susi (zensiert)

Nach „Frau Meier“, „dem Schunkel-Hitmix“ und „Hinten auf dem Schlitten“ kommt ZASCHA nun für die bevorstehende Mallorca-Saison mit einem echten Knaller daher.

Nein, nicht der typische stumpfe Voll-auf-die-Fresse-Sound wird hier geboten, vielmehr regt dieser Song zum Nachdenken an, hier und da enthält er so manche versteckte Pointe bereit. „Oh Susi (zensiert)“ nennt sich das neue Machwerk von dem symphatischen Schunkel-König aus der Pfalz und ist für Kinder- und Jugendliche nur in derhier vorliegenden zensierten Form geeignet. Jaja, die Susi, ein verführerisches Gift, dass wohl schon so manchen Mann zu Fall – oder besser gesagt zu Höchstleistungen – gebracht hat.

Produziert wurde die Single von Hit-Produzent Oliver deVille/Villa-Productions (arbeitete u.a. für Chris Roberts, Geier Sturzflug, Gebrüder Blattschuss, Tim Toupet, etc.), der sich schliesslich für Zascha als Künstler entschied, weil er von seiner frischen, jugendlich-symphatischen Art begeistert war, die auch unter Künstlerkollegen sehr geschätzt zu sein scheint.
Quelle: Büro Zascha

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Schon als Kind interessierte ZASCHA sich mehr für die Mütter seiner Freunde als für Mathe, Physik und Biologie. Lange Zeit hielt er diese Vorliebe verborgen – bis zum Jahr 2001. Dort hat es ihm eine Nachbarin besonders angetan. Frau Meier hieß die Dame, und neben einer durchaus beachtlichen Oberweite zeichnete sie sich – wie ZASCHA regelmäßig an der Wäscheleine im Garten sehen konnte – durch gelbe Unterhosen aus.
ZASCHA, der sich damals bereits als Fun- und Party DJ in der Pfalz einen Namen gemacht hatte, nutzte die Gunst der Stunde und nahm seinen ersten Song auf, der konsequenterweise den Titel seiner Nachbarin trug: „Frau Meier“.
Auf Mallorca schlug der Song sofort ein und auch in den deutschsprachigen Partygebieten ging nichts mehr ohne „Frau Meier“ mit den gelben Unterhosen. Der Lohn: „Frau Meier“ schaffte es auf den wichtigsten Party-Sampler der Branche: Die Ballermannhits 2001. (EMI)
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