Boombranche Dienstleistungsfranchising

Die Begriffe Dienstleistung und Franchising stehen in der deutschen Wirtschaftslandschaft seit geraumer Zeit bereits unabhängig voneinander für Erfolg. Der Dienstleistungssektor ist im Laufe der letzten Jahrzehnte zum größten Wertschöpfungssektor Deutschlands herangewachsen: Gab es noch 1970 mit jeweils knapp 40 Prozent zu gleichen Teilen Beschäftigte im produzierenden Gewerbe und in Dienstleistungen, so waren es 2008 bereits über 70 Prozent im Dienstleistungssektor und nur noch rund 25 Prozent im Produktsektor. Und für diesen Trend scheint kein Ende in Sicht zu sein. In aktuellen Studien werden Dienstleistungen gemeinhin unter dem Begriff „Wirtschaftsmotor“ gehandelt.

Görlitz, 07. März 2011 (as) – Auch das Wirtschaftsmodell Franchising schreibt in Deutschland seit Jahren Erfolgsgeschichten. Dass hier besonders dienstleistungsorientierte Modelle das größte Wachstum zu verzeichnen haben und der Bereich des Dienstleistungsfranchising heute den größten Marktanteil unter den Franchiseunternehmen hat, ist angesichts des Dienstleistungsbooms kein Anlass zur Verwunderung. Welche besonderen Merkmale den Erfolg der neuen Branche ausmachen, ist allerdings noch wenig verbreitet.
Der Begriff Dienstleistungsfranchising bezeichnet Franchise Modelle, bei denen der Franchisegeber bewährte Standardisierungsprozesse bei der Erbringung von Dienstleistungen zur Verfügung stellt. Andreas Schilling, Franchise-Experte auf, erklärt: „Bei Mc Donald“s brennt kein Burgerfleisch an, weil alle Abläufe prozessoptimiert sind. Dinge wie sinnvolle Arbeitsteilung und zeitsparende Abläufe, die andere Selbstständige in der Gastronomie durch jahrelange Erfahrung erst verlustreich lernen müssen, bekommt der Franchisenehmer einer McDonald“s Filiale von seinem Franchisegeber mit auf den Weg.“

Solches Wissen ist im Dienstleistungsfranchising im wahrsten Sinne Gold wert. Nicht zuletzt deswegen sind Franchisegeber im Dienstleistungssektor für höhere Einstiegsgebühren und lange Vertragslaufzeiten bekannt – sie dienen der Absicherung gegen geistigen Diebstahl. Andreas Schilling rät aber, sich von diesen Faktoren nicht abschrecken zu lassen: „Höhere Einstiegspreise sind im Grunde Indikatoren eines hochwertigen Produktes. Erfolgreiche Marken können es sich leisten, sich ihre Franchisenehmer auszusuchen, weil sie viel zu bieten haben“, so der Experte.

Von der Sicherheit und dem Know-how eines Franchisegebers im Dienstleistungssektor profitieren in Deutschland jährlich mehr Franchisenehmer. Um das Angebot auch auf der Geberseite zu erhöhen, gewährt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen ihres Förderprogramms „Innovationen mit Dienstleistungen“ Zuschüsse für Projekte im Bereich Dienstleistungsforschung und Dienstleistungsentwicklung. Aktuell werden in vier Förderschwerpunkten gut 270 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben betreut (nähere Informationen gibt unter http://www.bmbf.de, weitere Informationen und Tipps zu Fördermöglichkeiten und erfolgreicher Antragstellung unter).
Wer das Wachstum der Dienstleistungsbranche sicher und effektiv nutzen und dabei sein eigener Chef bleiben will, für den bieten zahlreiche dienstleistungsorientierte Franchisemodelle attraktive Optionen. Die Größe des Angebots und die verschärfte Vertragspolitik der Franchisegeber legen aber nahe, sich bei Auswahl und Verhandlungen professionell beraten zu
lassen. „Es gibt auf Franchising spezialisierte Unternehmensberater, die den Markt gut kennen und Franchise-Gründern von der Auswahl des Partners über die Formalitäten hin bis zu rechtlichen Fragen in der gesamten Gründungsphase Beistand leisten“, so Andreas Schilling. Fürlt der Experte exklusiv seine Kontakte zu ihm bekannten, zertifizierten Beratern zur Verfügung.

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Franchisegeber und Franchisenehmer gehen beide ein hohes Risiko durch den Abschluss des Franchisevertrags ein. Dies vor allen Dingen durch die asymmetrisch verteilten Informationen bezüglich der Wertigkeit des Franchisesystems und der Qualifizierung des Franchisenehmers. Die Plattform franchisetip.de informiert anschaulich über die unterschiedlichen Sichtweisen der Franchisegeber und Franchisenehmer und schafft so das notwendige Wissen und mehr Vertrauen für den Einstieg in ein Franchisesystem bzw. für den Start als Franchisegeber. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Franchise-Beratung sichergestellt werden. Neben der Unterstützung bei der Finanzierung wird insbesondere dem Franchisenehmer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch neutrale Beratung zum Einstieg in Franchisesysteme angeboten.

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