Den Computer überflügeln – als Executive MBA

Den Computer überflügeln - als Executive MBA

(rgz) Eine groß angelegte Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) ergab im vergangenen Jahr, dass 70 Prozent der Firmen hierzulande Probleme haben, passende Fachkräfte für ihre offenen Stellen zu finden. Eine Trendwende ist nicht in Sicht – ganz im Gegenteil. Professor Dr. Rainer Thome, Academic Director des MBA-Studiengangs der Universität Würzburg http://www.mba-wuerzburg.de und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik: „Kurzfristig ist angesichts dieses Mangels vor allem eine Weiterqualifizierung der verfügbaren Arbeitskräfte nötig.“
Bereichsübergreifend denken
Auf mittlere und längere Sicht wagt Professor Thome allerdings eine ganz andere Prognose. Demnach werde es künftig zwar weniger Fachkräfte geben – es werden aber auch viel weniger benötigt. „Es ist absehbar, dass Computer zunehmend Aufgaben von Fachkräften vollkommen eigenständig erbringen werden. Der Markt für ,gewöhnliche‘ Fachkräfte wird deshalb zurückgehen und es werden immer mehr hochgradig qualifizierte Personen als Arbeitskräfte nachgefragt.“ Genau solche Arbeitskräfte bildet der Executive MBA (Master of Business Administration) der Universität Würzburg aus: „Menschen, die abstrakt und bereichsübergreifend denken und moderne Informationssysteme geschickt nutzen können“, so beschreibt es Professor Thome.
Executive MBA: Berufsbegleitendes Studium
Im Rahmen eines berufsbegleitend angelegten Executive MBA-Studiums werden alle notwendigen Kenntnisse und Methoden vermittelt, um die Teilnehmer für Führungsaufgaben in Unternehmen zu qualifizieren. Nach dem zumeist zweijährigen, parallel zur beruflichen Tätigkeit verlaufenden Studium beherrschen die Absolventen sämtliche Bereiche der erfolgreichen Unternehmensleitung wie etwa Finanz- und Geschäftsprozessmanagement, Marketing sowie Personal, Führung und Organisation. Im Fokus steht immer, eine zukunftsorientierte Betriebswirtschaft zu erlernen. Typische MBA-Kandidaten sind Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mediziner, die sich für Managementpositionen empfehlen und qualifizieren möchten. Etwa 300 Teilnehmer haben in den elf Jahren des Bestehens bereits ihr Executive MBA-Studium in Würzburg erfolgreich abgeschlossen.
Internationalität ist Trumpf beim Executive MBA
Die Internationalität des Executive MBA der Universität Würzburg ist durch die Einbindung zweier Partneruniversitäten in den USA besonders ausgeprägt. Mit der jungen Florida Gulf Coast University und der altehrwürdigen Boston University lernen die Studenten unterschiedliche Ausprägungen akademischen und praktischen Handelns kennen. Besonderer Wert wird auch der möglichst heterogenen Zusammensetzung der Klassen beigemessen. Die Teilnehmer des MBA-Studiums stammen daher aus verschiedenen Branchen sowie Berufsfeldern und haben unterschiedliche Ausbildungshintergründe.

Mehr Infos zum Thema „Beruf und Bildung“ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/berufsstart.html

Foto: djd/www.mba-wuerzburg.de

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