Vollwertkost wird in vielen Küchen großgeschrieben. Damit es besonders vollwertig wird, kann man sein Korn selbst mahlen. Dadurch werden die enthaltenen Enzyme, Mineralstoffe und Vitamine erhalten. Und auch vom Geschmack ist frisch gemahlenes Getreide aromatischer, als die bereits fertig abgepackte Ware, die es im Supermarkt zu kaufen gibt. Am einfachsten geht es mit einer hochwertigen Getreidemühle.
KoMo setzt Maßstäbe
Die Technik der Getreidemühlen von KoMo ist nicht nur bekannt, sondern bei Ernährungsbewussten auch bewährt. Die beiden Geschäftsführer Wolfgang Mock und Peter Koidl können auf eine jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen und stecken immer noch voller neuer Ideen. Die hohe Qualität der Mühlen wird dadurch gewährleistet, dass die Mühlen ausschließlich in Tirol produziert werden. Außerdem werden sie von Hand zusammengebaut und vor der Auslieferung gründlich eingemahlen.
Handflocker im Einsatz
Von den neuen Ideen der beiden Geschäftsführer profitieren vor allem die Kunden, die sich aktuell auf den „FidiFloc“, eine Kombination aus Getreidemühle und Handflocker freuen dürfen. Er ist durch seine schlanken Maße sehr platzsparend und kommt ohne Befestigung an der Tischkante aus. Mit einem Griff kann man das Gehäuse abnehmen, sodass es als Einzelgerät genutzt werden kann. Zudem ist der „FidiFloc“ ein echter Hingucker in jeder Küche. Mehr Informationen: www.frischmahlen.com
Solide Handwerkskunst
Während viele Firmen die Herstellung von Getreidemühlen automatisiert haben, steht bei KoMo die Handwerkskunst im Vordergrund – und das schon seit über 20 Jahren. Hochwertige Hölzer aus heimischer Herkunft werden in den Tiroler Betrieben in Zusammenarbeit mit den Geschützten Werkstätten hergestellt. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Hand in Hand, wobei ein besonders hoher Wert auf eine marktübliche Entlohnung und gleichzeitig eine ökologische Ausrichtung bei der Produktwahl gelegt wird.
Mehr Infos zum Thema „Essen und Trinken“ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet www.ratgeberzentrale.de/essen-und-trinken
Foto: djd/KoMo
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