„Ein Genre reicht für mich nicht“ – Debüt von Mijas Miran

Das Debütalbum „So wie heute“ erscheint am 17.01.2020, die Single „Herbstlaubblätterwald“ bereits digital veröffentlicht

„So wie heute“ lautet der Titel des Debütalbums von Mijas Miran. Der Songwriter, der sich in deutscher Sprache mit verschiedenen Themen auseinandersetzt, sieht sich selbst als Rockmusiker, der gerne mit verschiedenen Genres arbeitet und sich ausprobiert.

So ist es nicht verwunderlich, dass auf dem Album, das am 17.01.2020 unter dem Label Hey!blau erscheinen wird, unterschiedliche musikalische Stile zu finden sind. So beginnt „So wie heute“ beispielsweise mit einem Intro („Genre? Das Intro.“), das dem Hip-Hop sehr nahe steht, wohingegen der zweite Titel eher dem Folk zuzuordnen ist. Neben ruhigen aber teils textschweren Balladen, ist das Album auch mit rockigen Titeln, einem Acoustic-Rocksong, einem an Country/Western angelehnten Track, bis hin zu einem Lied, das sich im Bereich des Ambient/Elektro bewegt, bestückt.

Thematisch bewegt sich Mijas Miran ebenfalls in verschiedenen Bereichen. So ist das Intro des Albums als humorvolle Satire zu verstehen, während beispielsweise „Schuhe am Strand“ ein nur schwerverdaulicher Song ist, der sich mit der gefährlichen Flucht eines Vaters und seiner kleinen Tochter über das Mittelmeer befasst. „Liebe Gott, lieber Gott“, einer der beiden Lieder auf dem Album, in denen es um den Klimawandel geht, hat der Künstler mit dem Hintergrund geschrieben, dass sich manche politische Parteien und Personen auf christliche oder andere spirituelle und religiöse Werte berufen würden, die seiner Ansicht nach jedoch der Wirtschaft zu nahe stünden. Für den Songwriter stellt dies ein Widerspruch dar, den er in diesem Lied zum Ausdruck bringt.

Drei der Titel auf „So wie heute“ sind sehr persönlich. Hier erzählt der 43jährige Songwriter über sein Leben, über Hoffnung und seinen Blick aus einer für ihn düsteren Zeit in die eigene Zukunft. Trotz teils melancholischer musikalischer Aufmachung dieser sehr persönlichen Werke, haben diese durchaus optimistische Inhalte, die man beim ersten Reinhören nicht unbedingt sofort wahrnimmt. Schnell wird den Zuhörer*innen klar, dass Mijas Miran ein nicht immer einfaches Leben haben muss, was seinen Optimismus und seine Zuversicht jedoch nicht zunichtemachen konnte.

Mijas Miran experimentiert gerne mit der Musik und mit Instrumenten, auch mit solchen, die er zuvor nicht erlernt hat. Er nimmt seine Stücke selbst auf, spielt die Instrumente bislang selbst ein und arrangiert seine Werke selbst, was ihm aufgrund einer hochgradigen Sehbehinderung nicht immer leicht fällt, da diese Arbeit meist an einem Bildschirm stattfindet. Das Mastering seiner Songs hat der Künstler in den Abbey Road Studios in London von Andy Walter machen lassen.

Er hat an sich selbst nicht den Anspruch, Instrumente in Perfektion zu beherrschen, sondern vielmehr, mit Instrumenten Musik zu schaffen, die so klingt, wie es sich für ihn gut und harmonisch anhört und anfühlt. So gelingt es ihm, aus den meisten seiner Titel Ohrwürmer werden zu lassen.

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Mijas Miran, Songwriter. Genres: Rock, Folk, Folk Rock, Balladen, gelegentlich auch andere Genres. Texte vorwiegend deutschsprachig. Inhalte der Songs: Persönliche und emotionale Dinge und Erlebnisse, gesellschaftliche und sozialkritische Themen, u. a.

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