Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com: Hotelpreise in der Schweiz zeigen leichten Rückgang

Genf bleibt teuerste Stadt
Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com: Hotelpreise in der Schweiz zeigen leichten Rückgang

London/Berlin, 28. März 2011 – Keine Frage: Zürich war bei in- und ausländischen Touristen auch im vergangenen Jahr das beliebteste Reiseziel der Schweiz. Dabei war die größte Stadt der Schweiz hinsichtlich der Hotelpreise auch noch vergleichsweise günstig, denn zwischen Januar und Dezember 2010 zahlten Zürichbesucher lediglich 178 Schweizer Franken pro Zimmer und Nacht, nur ein Prozent mehr als im Jahr zuvor. Deutlich tiefer mussten dagegen Genftouristen in die Tasche greifen: Für eine Nacht am Jet d“Eau wurden ganze 236 Schweizer Franken fällig, der höchste Übernachtungspreis im ganzen Land. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Original Hotel Price Index? (HPI®) 2010 des weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportals Hotels.com. Die Auswertung basiert auf den von Hotelgästen im Jahr 2010 tatsächlich gezahlten Hotelzimmerpreisen in 110.000 Hotels, nicht auf von Hoteliers ausgewiesenen Zimmerraten und ist damit der maßgebliche Bericht zur Entwicklung der weltweiten Hotelpreise.

Moderater Preisrückgang um ein Prozent
Entgegen dem globalen Trend, der für 2010 einen Anstieg der weltweiten Hotelpreise von zwei Prozent auswies, zeigte sich in der Schweiz ein leichter Rückgang des landesweiten Preisniveaus. Im Vergleich zu 2009 zahlten Schweizreisende im vergangenen Jahr mit 192 Schweizer Franken pro Zimmer und Nacht ein Prozent weniger. In den Großstädten der Eidgenossenschaft zeigte sich ein gemischtes Bild. Genf blieb auch während des Untersuchungszeitraums die teuerste Stadt des Landes, das Preisniveau stieg hier um vier Prozent. Schon für ein Drei-Sterne-Hotel fielen hier durchschnittliche Zimmerkosten von 187 Schweizer Franken pro Nacht an, ein Vier-Sterne-Haus ließen sich Reisende ganze 229 Schweizer Franken kosten. Mit 581 Schweizer Franken pro Zimmer und Nacht waren Übernachtungen im Luxussegment in Genf weltweit am zweitteuersten, nur in New York (591 Schweizer Franken) war eine Nacht im Fünf-Sterne-Hotel noch teurer.

Platz zwei des schweizerischen Preisrankings wurde im vergangenen Jahr von Davos belegt. Pro Zimmer und Nacht zahlten Besucher 218 Schweizer Franken, ganze 28 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Montreux hingegen musste einen Preisrückgang von vier Prozent hinnehmen, schaffte es mit 202 Schweizer Franken pro Zimmer und Nacht aber dennoch unter die Top Drei des Landes. In der Hauptstadt der Schweiz fielen 179 Schweizer Franken an, was Bern sogar noch einen Franken teurer machte als das beliebte Zürich (178 Schweizer Franken). Lausanne lag mit 177 Schweizer Franken dicht dahinter, gefolgt von Luzern (171 Schweizer Franken) und Basel (167 Schweizer Franken).

Den vollständigen HPI zum kostenlosen Download finden Sie unter: http://de.hotels.com/presse/hotel-price-index.html
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