JAM Software launcht Version 2 von ServerSentinel – Monitoring-Software für Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit in Firmennetzwerken

JAM Software launcht Version 2 von ServerSentinel - Monitoring-Software für Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit in Firmennetzwerken

Wenn es zu Störungen oder Ausfällen innerhalb der Netzwerk- und Server-Infrastruktur eines Unternehmens kommt, kann es schnell teuer werden. Die Monitoring-Software ServerSentinel überprüft lokale Ressourcen bis hin zu Server- und Netzwerkdiensten auf Fehlfunktionen und Auffälligkeiten, reagiert im Bedarfsfall sofort und erhöht so die Ausfallsicherheit. Version 2 von ServerSentinel unterstützt ab sofort unterschiedliche Hardware, etwa zur Kontrolle von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, überwacht Systeme im Netzwerk per SNMP und kann Ordnergrößen kontrollieren. Die Software ist kompatibel zu allen aktuellen Windows (Server) Betriebssystemen.

Durch den Einsatz von ServerSentinel V2 lassen sich Risiken innerhalb der IT-Infrastruktur in Unternehmen frühzeitig erkennen. Die Lösung sammelt dazu Daten mit Hilfe von Sensoren und speichert sie wiederabrufbar in einer Datenbank. Stellt das Programm ein Problem fest, kann es verschiedene Aktionen ausführen, wie beispielsweise die Benachrichtigung per E-Mail oder SMS, die Ausgabe eines akustischen oder optischen Warnsignals oder auch das Ausführen eines Skripts oder Programms. Mit der neuen Software-Version 2 sind jetzt auch Einträge in die Windows-Ereignisanzeige möglich.

Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit im Blick

Ein Ausfall der Klimaanlage bzw. zu hohe Luftfeuchtigkeit oder Raumtemperatur im Server-Bereich können die Technik schnell schädigen. ServerSentinel V2 unterstützt jetzt unterschiedliche Hardware-Komponenten, durch die mögliche Schwankungen von Klimawerten kontrolliert, visualisiert oder auch behoben werden können. Beispielsweise lassen sich Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit mithilfe eines USB-Sensors überwachen. Eindeutige Signale liefert auf Wunsch eine über USB angeschlossene Ampel, die kontinuierlich anzeigt, in welchem Risikobereich sich die gemessenen Werte befinden. Zudem kann ServerSentinel eine Schuko-Steckdose automatisiert ansteuern und damit zum Beispiel bei Überschreitung einer bestimmten Systemtemperatur zusätzliche Belüftungslösungen zuschalten.

Netzwerk per SNMP überwachen

Ob Server, Router, Drucksystem oder unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) – ServerSentinel V2 überwacht Systeme im Netzwerk jetzt auch per Simple Network Management Protocol (SNMP). Neben regelmäßigen Abfragen ist es außerdem möglich, SNMP-Traps zu empfangen und auszuwerten. Diese werden gesendet, sobald ein Netzwerk-Ereignis wie Stromausfall oder aufgebrauchtes Papier im Drucksystem eintritt.

Filterfunktion für verbesserte Fehleranalyse

Die Messwerte der Sensoren werden in ServerSentinel in einer Diagramm- oder Listenansicht angezeigt. In der neuen Version 2 der Monitoring-Software ist es möglich, die Daten innerhalb der Liste zu gruppieren oder zu filtern. Immer wieder auftretende Fehler gleicher Art können auf diese Weise leicht identifiziert werden.

Zugriff per Remote-Funktion

Über das Kontextmenü von ServerSentinel V2 kann jetzt direkt eine Remote Desktop Verbindung zum überwachten Server aufgebaut werden. Wenn schnelles Handeln nötig ist, können Nutzer so unverzüglich auf den Server im Netzwerk zugreifen.

Ordner- und Dateigrößen kontrollieren

Version 2 von ServerSentinel wartet jetzt auch mit einem Sensor zur Überwachung von Ordnereigenschaften auf. „Dieses neue Feature haben wir aufgrund zahlreicher Kundenanfragen implementiert“, so Joachim Marder, Geschäftsführer von JAM Software. „ServerSentinel V2 benachrichtigt den Nutzer zum Beispiel per E-Mail, sobald eine definierte Ordnergröße überschritten ist.“ Auch einzelne Dateigrößen lassen sich mit einem separaten Sensor gezielt überwachen.

Standardsensoren sind in ServerSentinel bereits vordefiniert, alle Sensoren können aber grundsätzlich flexibel konfiguriert werden. In die Lösung integriert sind zusätzliche Sensor-Pakete, wie etwa zur Überwachung von Mail-Servern oder Windows Management Instrumentation (WMI).

ServerSentinel V2 ist ab 49,95 EUR unter http://www.jam-software.de/?cp=ServS_0411&cp_kwd=Prices erhältlich. Jede Lizenz enthält 12 Monate kostenlose Updates und kostenlosen Support.

Die JAM Software GmbH mit Sitz in Trier wurde Ende 1997 von Joachim Marder gegründet und beschäftigt 18 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter ist auf Entwicklung und Vertrieb von Standardsoftwarelösungen für die vielfältigen Anforderungen von Einzelanwendern, Entwicklern und Unternehmen spezialisiert. Die Produkte werden über einen eigenen Internetshop sowie ein internationales Netz von Resellern vertrieben. Das komplette Software-Portfolio kann vorab kostenlos für 30 Tage in voll funktionsfähigen Demoversionen getestet werden. Zum Kundenkreis zählen ca. 80 % der Top 100 Unternehmen weltweit. Seit dem Jahr 2000 ist JAM Software offizieller Microsoft Partner. Im Juni 2007 hat das Unternehmen die höchste Stufe im Microsoft Partnerprogramm erreicht und ist zum „Microsoft Gold Certified Partner“ aufgestiegen. Durch diese und weitere Partnerschaften (u.a. mit IBM und Intel) können die Softwareprodukte optimiert und schnell aktualisiert werden. Kundenumfragen, die zusammen mit Microsoft und TNS durchgeführt wurden, bestätigen JAM Software eine Kundenzufriedenheit von 100 % (Umfragezeitraum: Januar bis März 2010).

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