Mehr Sicherheit im Straßenverkehr

ARAG Experten zum Welt-Gedenktag für die Straßenverkehrsopfer

3.046 Menschen sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2019 im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Das ist zwar der niedrigste Wert seit Jahrzehnten, dennoch ist jedes Opfer eins zu viel. Daran erinnert der alljährliche Welt-Gedenktag für Straßenverkehrsopfer, der dieses Jahr am 15. November stattfindet. Die ARAG Experten nehmen diesen Tag zum Anlass, um für mehr Umsicht auf der Straße zu plädieren und haben daher einige Fakten zusammengetragen.

Rote Ampel überfahren?
Ein Rotlichtverstoß ist kein Kavaliersdelikt. Wegen der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer sind die Strafen hart – von Bußgeld und Punkten in Flensburg bis zum Fahrverbot. Sogar eine Freiheitsstrafe ist möglich. Aber es gibt auch Ausnahmen, bei denen man eine rote Ampel sogar missachten darf. Und: Nicht nur die Farbe Rot kann bei einer Ampel teuer werden. Auch beim so genannten Gelblichtverstoß kann es ein Bußgeld geben.
Hier haben wir alle Fakten zusammengetragen: Rotlichtverstoß.

Raser aufgepasst!
Überhöhte Geschwindigkeit gehört nach wie vor zu den häufigsten Unfallursachen. Daher appellieren die ARAG Experten an alle Raser: Runter vom Gas!
Was es kostet, wenn man mit Bleifuß erwischt wird oder wie man sich wehren kann, wenn man zu Unrecht geblitzt wurde, ist hier zusammengetragen: Geschwindigkeitsüberschreitung.

Drogen und Alkohol am Steuer
Autofahren unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen ist nicht nur gefährlich für den Fahrer und Beifahrer, sondern gefährdet auch andere Verkehrsteilnehmer. Daher ist es nicht überraschend, dass neben hohen Geldbußen und Punkten auch Führerscheinentzug und Freiheitsstrafe drohen. Wenn die Fahrerlaubnis entzogen wird, bleibt häufig nur die erfolgreiche Teilnahme an der kostenintensiven medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU), um überhaupt eine Chance zu haben, wieder ein motorisiertes Fahrzeug fahren zu dürfen.
Bußgelder, Punkte, Fahrverbot: Bestimmen Sie mit unserem Bußgeldrechner mit wenigen Klicks, womit Sie bei Verkehrsverstößen rechnen müssen, zum Beispiel bei einer Fahrt mit Alkohol oder Marihuana im Blut.

Abstand halten!
Neben der Geschwindigkeitsüberschreitung gehört auch ein zu geringer Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu den häufigsten Unfallursachen. Wie schon in der Fahrschule gelernt, muss der Abstand nach vorne zum nächsten Fahrzeug so groß sein, dass man auch bei einem plötzlichen Abbremsen des vorausfahrenden Fahrzeugführers selbst anhalten kann.
Alle weiteren Fakten zum Thema haben wir hier zusammengestellt: Auffahrunfall.

So viel zum Rechtsfahrgebot
Wer viel auf Autobahnen fährt, kennt den Anblick nur zu gut: Kaum gibt es mehr als zwei Fahrstreifen, scheinen Autofahrer eine Vorliebe für die mittlere Spur zu entwickeln. Keine Spur ist so gut besucht wie diese. Dabei herrscht hierzulande doch das Rechtsfahrgebot, oder? Grundsätzlich ja, doch die ARAG Experten nennen eine Einschränkung und beziehen sich dabei auf die Straßenverkehrsordnung: Die besagt, dass der mittlere Fahrstreifen durchgängig befahren werden kann, wenn es mindestens drei Fahrstreifen gibt und man ab und zu ein Fahrzeug überholt, das auf der rechten Spur unterwegs ist (§7 Abs. 3c). Übrigens: Wenn gleichzeitig von links und rechts ein Fahrer auf die mittlere Spur wechseln will, hat der Wagen Vortritt, der einen Vorsprung hat.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

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