sab kooperiert mit Hochschule Biberach

Zusammenarbeit bei Forschung, Entwicklung & Lehre
sab kooperiert mit Hochschule Biberach

Die sab Aktiengesellschaft arbeitet ab jetzt mit der Hochschule Biberach bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Gebieten Infrastrukturplanung, Immobilienwirtschaft, Projektmanagement im Bau- und Immobilienbereich zusammen. Der sab Vorstandsvorsitzende Wolfram Wäscher und Rektor Prof. Dr. Thomas Vogel unterzeichneten in Biberach einen Vertrag, der zwei bereits laufende Diplomarbeiten sowie Stipendien und Forschungsarbeiten zum Inhalt hat.

Das Friedrichshafener Unternehmen wurde in diesen Tagen vom Baden-Württembergischen Wirtschaftsministerium als „Exzellenz Partner“ des Landes ausgezeichnet. Damit ist vor allem die Förderung moderner Kommunen im Land verbunden. Zunehmend befasst sich sab mit dem Thema Stadtentwicklung und hier mit der Frage, welche strategischen Impulse gegen die Finanzprobleme gesetzt werden können? Im Gegensatz zu den klammen Kassen in den Rathäusern spricht Wäscher von einem „Paradies von Kostensenkungsmöglichkeiten“ im öffentlichen Bereich.

An der Biberacher Hochschule sind 1.900 Studierende eingeschrieben. Neben der Kooperation mit der Deutschen Hochschule in Armenien (DUA) stellt die Zusammenarbeit mit der Hochschule Biberach die zweite Hochschulkooperation der sab dar. Weitere Kooperationen in Wirtschaft und Forschung sind in Vorbereitung.
Die Firma sab mit Sitz in Friedrichshafen zählt zu den Pionieren am deutschen PPP-Markt. Sie übernimmt als erfahrener Partner von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen die Verantwortung für die Entwicklung, Planung, Finanzierung, den Bau, das Gebäudemanagement und den Betrieb.

Die Stärken von sab liegen in der Entwicklung von Synergieprojekten, die kommunale Leistungen wie z.B. Verwaltungsgebäude, Sportstätten und Kongresshallen mit privatwirtschaftlichen Angeboten wie Arztpraxen, Kinderspielwelten, Hotel- und Parkplatzanlage u.v.m. kombinieren. Die Konzentration der Leistungen an einem Standort führt zu einer höheren Auslastung der Gesamtanlage, effizienterem Personaleinsatz, geringeren Energiekosten sowie besseren Marktchancen. Dieses Miteinander vermindert folglich Kosten und Projektrisiken deutlich.

Foto: Frank Ossenbrink

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