Yahoo-Hack und Telekom-Desaster verdeutlichen die prekäre Sicherheitslage, dabei können Unternehmen sich einfach schützen

Yahoo-Hack und Telekom-Desaster verdeutlichen die prekäre Sicherheitslage, dabei können Unternehmen sich einfach schützen

Wie jetzt bekannt wurde, ereignete sich 2013 wieder ein Hacker-Angriff auf den Internetanbieter Yahoo. Bei dieser Attacke wurden persönliche Daten von mehr als einer Milliarde Yahoo-Nutzern gestohlen, was den Angriff zum bislang größten Daten-Diebstahl überhaupt macht1. Im letzten Monat wurde die Deutsche Telekom ebenfalls Opfer eines Hacker-Angriffs. All diese Vorfälle zeigen, wie angespannt die Sicherheitslage ist und wie wichtig es ist, dass die Unternehmen die Daten ihrer Kunden schützen. Im Fall von Yahoo wurden persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen2 entwendet, diese hätten ganz einfach mit kryptografischen Verfahren geschützt sein müssen und wären so für die Hacker unbrauchbar. Wie einfach diese „Cryptographie“ in der Anwendung dabei höchsten Schutz gegen Angriffe bieten kann, zeigt die CryptoTec AG aus Köln.

Bei der Verschlüsselung setzt CryptoTec auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration und die Datenverteilung.

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe.

(1) Quelle: Tagesschau.de
(2) Quelle: Spiegel Online

Die CryptoTec AG bietet als Technologieunternehmen Hochsicherheitslösungen für die Verbindung dezentraler Computersysteme an. Dabei ist es unerheblich, ob die Kommunikation zwischen Menschen oder Maschinen stattfindet. Kunden von CryptoTec setzen höchste Sicherheit voraus.

Das Unternehmen mit Sitz in Köln hat seine Wurzeln im Segment der Bezahlindustrie, einem Geschäftsumfeld mit Milliardenumsätzen und somit der ständigen Gefahr der äußeren und inneren Manipulation. Die hohe Dezentralisierung der Eingabegeräte, erfordert ein höchstmögliches Maß an Sicherheit, insbesondere in der M2M-Kommunikation (Machine-to-Machine), die gegen Manipulation und Abhören geschützt wird. Die Gründer der CryptoTec AG gelten in der Branche als der systemrelevante Lieferant bei der Realisation eben dieser Sicherheitslösungen.
Sämtliche Produkte und Module der CryptoTec AG sind das Ergebnis einer langjährigen Expertenarbeit und gelten in Fachkreisen als bestmögliche Kombination aus Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit zur Datenübertragung via Internet.

Als Anbieter von Sicherheitskonzepten und Verschlüsselungslösungen verfügen die Gründer des Kölner Technologieunternehmens bei der Entwicklung und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zwischen dezentralen, computergesteuerten Systemen über eine 25jährige Expertise.

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