Der höchste Bildungsabschluss sichert nicht immer einen Arbeitsplatz.

Der ehemalige Zeitsoldat und HptFw d.R. Michael Barisch berichtet von seinen Erfahrungen als Personalberater für Zeitsoldaten.
Der höchste Bildungsabschluss sichert nicht immer einen Arbeitsplatz.

DZE: Warum ist es so wichtig sich möglichst frühzeitig über Aus- u. Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Karriere nach der Bundeswehr zu informieren?

Barisch: Zu einer ordentlichen Selbsteinschätzung gehört die frühzeitige Erkenntnis, was man nach der Bundeswehr erreichen möchte. Nur gezielte Aus- und Weiterbildung sichert eine neue Karriere im Zivilen. Neben dem BFD können wir als Personalberater die derzeitige und die künftige Wirtschaftslage gut einschätzen und gewinnbringend für interessierte Soldaten prüfen. Um das vorhandene Bildungsgeld sowie die Förderzeit bestmöglich auszunutzen sollte man frühzeitig vorhandene Angebote prüfen. Nicht immer sichert der höchste Bildungsabschluss einen zukünftigen Arbeitsplatz.

DZE: Viele Wirtschaftsunternehmen sind sehr an ehemaligen Zeitsoldaten interessiert. Was macht diese Zielgruppe Ihren Erfahrungen nach so attraktiv?

Barisch: Die Zielgruppe Soldat ist durch ihre Verpflichtungszeit und in Abhängigkeit der Führungsausbildung bei der Truppe für zivile Unternehmen interessant. Nicht zuletzt sind einige Punkte wie Disziplin, Ordnung, Loyalität und Pünktlichkeit im Vergleich zu den zivilen Bewerbern meist ausgeprägter.

Das gesamte Interview mit Michael Barisch lesen Sie hier: http://www.dienstzeitende.de/dze-interview/michael-barisch-gemeinsam-stark-13/
Zeitsoldaten der Bundeswehr planen auf DIENSTZEITENDE kostenlos ihre Wiedereingliederung in das zivile Berufsleben. Anbietern beruflicher Bildung und Arbeitgebern bietet das Unternehmen aus Minden Zugang zur Zielgruppe Zeitsoldat.

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